Dienstag, 27. Januar 2004
von dackeln und wackeln
dackel sind im allgemeinen und im besonderen recht liebe tierchen. sie sind zwar sehr klein - also kleiner wie eine dogge, nur nicht so gross - und wenn sie bellen, weiss männchen und auch frauchen wo die vorderseite dieser überaus pussierlichen spezies canis lupus ist. allerdings, wenn sie in eine bedrohliche lage kommen, sei es durch äussere sowie innere gewalt, als extremfall sei hier erwähnt der futterentzug duch humanoiden, dann werden sie durchaus sehr ungemütlich. dieses äussert sich als erstes durch leichtes wackeln des hinterteils, welches dann immer aufgeregter, bis hin zum starken wedeln ihres schweifes führt. entfernt sich der humanoid trotz dieser drohgebärde des dackels mit dem futter, folgt in der regel ein ausuferndes bellen mit der vorderfront des hier besprochenen tierchens. dabei imitieren die dackel das husten von flöhen, welches sie in tausendfacher verstärkung dem humanus hinterher schleudern. stellt sich der humanoid taub, oder fängt er selbst an zu brüllen, etwa in der form von : "aus fifi - aus!", tut der normalerweise als freund der selben bekannte canis lupus so, als ob er ihn nicht verstehen würde. und das so lange, bis die geliebte nahrung wieder an den ort zurückkehrt, wo sie hingehört. in die obhut der dackel.
hier werden wir die studie erst einmal beenden.

gruss mit wackeligen grüssen - jo punish

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